Ängstlichkeit

Studien und Erfahrungsberichte: Die Verwendung von CBD-Öl bei Angstzuständen

Geschrieben von: Benjamin Poirel Nadal

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Lesezeit 4 min

Das Interesse an CBD-Öl zur Linderung von Angstzuständen wächst. Zwischen den Ergebnissen wissenschaftlicher Studien und den Rückmeldungen von Anwendern scheint diese natürliche Verbindung eine vielversprechende Hilfe zu bieten. Lassen Sie uns gemeinsam wissenschaftliche Studien und Erfahrungsberichte über die Wirksamkeit von CBD bei der Bewältigung von Stress und Angstzuständen erkunden.


Zu merken

  • CBD kann bei vielen Nutzern eine Beruhigung gegen Angstzustände bewirken.
  • Studien deuten auf ein vielversprechendes Potenzial hin, doch die Beweise bleiben begrenzt.
  • CBD ist kein Ersatz für eine medizinische Begleitung, sondern wirkt nur unterstützend.

Angst im Alltag: Was CBD-Konsumenten sagen


Immer mehr Menschen sprechen offen über ihre Angstzustände und viele wenden sich natürlichen Lösungen zu, um sie zu bewältigen. CBD-Öl taucht in den Erfahrungsberichten häufig als wertvolle Hilfe auf.


In Foren, in privaten Nachrichten, die Mama erhält, oder in Kommentaren zu Produktbewertungen taucht immer wieder das Wort "Beruhigung" auf. Manche verwenden es vor einem wichtigen Meeting, andere vor dem Schlafengehen, um aufdringliche Gedanken zu beruhigen. Für viele ist es kein Wundermittel, aber eine echte Krücke in schwierigen Zeiten.

Stress

Was wissenschaftliche Studien über CBD-Öl und Angstzustände aussagen


Mehrere Forschungsarbeiten beginnen, einen Zusammenhang zwischen CBD und der Verringerung von Angstzuständen nachzuweisen.


Im Jahr 2011 veröffentlichte eine Studie in Neuropsychopharmacology beobachtet, dass CBD bei einer Gruppe von Teilnehmern, die unter einer sozialen Phobie litten, die Angst vor dem öffentlichen Reden reduzierte. Die Personen, die CBD (600 mg) erhielten, hatten eine wesentlich stabilere emotionale Reaktion als diejenigen mit einem Placebo.


Im Jahr 2015 wurde ein Review der Studien veröffentlicht in. Neurotherapeutics kam zu dem Schluss, dass CBD bei der Behandlung von generalisierten Angstzuständen, Panikstörungen, Zwangsstörungen (OCD) und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTSD) vielversprechend zu sein scheint. Aber Vorsicht: In dieser Zeitschrift heißt es auch, dass die meisten Studien an Tiermodellen oder an einer kleinen Stichprobe von Menschen durchgeführt wurden.


Was ist zu beachten? CBD heilt Angstzustände nicht, kann aber einige Symptome lindern, insbesondere auf die Produktion des Stresshormons Cortisol.


Noch unklare Dosierungen: Wie sich die Nutzer zurechtfinden


Eine der größten Einschränkungen ist derzeit, dasses keinen Konsens über die ideale Dosierung von CBD gibt. In den Studien finden sich sehr unterschiedliche Dosierungen: von 25 mg pro Tag bis hin zu über 600 mg punktuell. Die meisten Hersteller raten jedoch eher dazu, die CBD-Menge an den eigenen Körper, das Stressniveau und das eigene Empfinden anzupassen.


Die Einnahme von CBD-Öl wird als eine persönliche Erfahrung dargestellt, die von Person zu Person unterschiedlich ist. Es gibt mehrere Parameter, die die Wirkung und den Effekt von CBD variieren können, wie z. B. das Gewicht und die Größe einer Person, ihre Empfindlichkeit gegenüber Cannabinoiden und die Intensität ihrer Angstzustände.


Bei Mama erhalten wir oft Rückmeldungen wie:


"Ich habe bei Mama Kana bestellt und ihr günstiges CBD-Öl hat mir geholfen, Aktivitätsphasen, in denen ich müde und ängstlich war, zu überstehen, mich energiegeladener zu fühlen und meine Angstsymptome zu lindern."


"Ich habe sie vor dem Schlafengehen verwendet und fühlte mich am Morgen besonders entspannt und bereit für den Tag."


Die Intensität des Öls hängt auch vom Spektrum ab. Die Wahl eines Full-Spectrum-Öls ermöglicht es, alle Cannabinoide zu vereinen, die Synergie zu bevorzugen und somit die Wirksamkeit des CBD-Öls zu erhöhen.


CBD ist kein Ersatz für psychologische Betreuung


CBD kann eine zusätzliche Unterstützung sein, sollte aber niemals eine angemessene therapeutische Begleitung ersetzen. Angstzustände, insbesondere wenn sie chronisch oder aufdringlich werden, erfordern eine ernsthafte Behandlung durch eine medizinische Fachkraft.

Die Verwendung von CBD kann helfen, Spannungen abzubauen, den Schlaf zu verbessern oder bestimmte Symptome zu lindern, aber das reicht nicht aus, um die eigentlichen Ursachen des Unwohlseins zu behandeln. Es ist wichtig, CBD nicht als alleinige Lösung oder Wundermittel zu betrachten.

Für manche Menschen bedeutet CBD, dass sie etwas Ruhe, Klarheit oder Energie gewinnen, um den Alltag besser bewältigen zu können. Dieser Ansatz sollte jedoch klar und verantwortungsbewusst bleiben. Wenn du das Bedürfnis hast, zu reden, zu verstehen, was du durchmachst, oder besser mit deinen Ängsten umzugehen, warte nicht, bis du dir Hilfe suchst. Sich um seine psychische Gesundheit zu kümmern, ist eine Priorität.

Benjamin Poirel-Nadal

Artikel verfasst von Benjamin Poirel-Nadal

Ich bin ein leidenschaftlicher Anhänger des natürlichen Wohlbefindens und von Pflanzen mit vielen positiven Eigenschaften und erforsche seit mehreren Jahren die Vorteile von CBD und seinen verschiedenen Formen.


Was ist mein Ziel? Ihnen klare Informationen, ehrliche Meinungen und praktische Ratschläge zu geben, die Ihnen helfen, CBD mit Vertrauen und Gelassenheit in Ihren Alltag zu integrieren.