CBD THC Samen

Warum Cannabissamen sammeln?

Geschrieben von: Benjamin Poirel Nadal

|

|

Lesezeit 4 min

Glaubst du, dass Cannabissamen nur zum Anbau dienen? Weit gefehlt! Viele Liebhaber sammeln sie wegen ihrer Seltenheit, ihrer Geschichte und ihrer Vielfalt. Mama erklärt dir, warum sie zu wahren Schätzen geworden sind, die man aufbewahren sollte, auch wenn man sie nie zum Keimen bringt.


Was Sie sich merken sollten

  • Das Sammeln von Cannabissamen ist legal, solange sie nicht angebaut werden.
  • Die genetische Vielfalt, die Herkunft und die Kreuzungen machen sie zu echten Sammlerstücken.
  • Begeisterte finden hier eine Mischung aus Kultur, Kuriositäten und pflanzlichem Erbe.

Sind Cannabissamen in Österreich legal Österreich


Also, mein Lieber, das Erste, was du verstehen musst: Der Besitz von Cannabissamen Österreich in Österreich erlaubt.


Kann man CBD-Samen kaufen? Ja, das ist durchaus möglich. Du kannst sie kaufen, sammeln, tauschen, aber Vorsicht, es gibt eine klare und strenge Regel: Es ist verboten, sie zu keimen.


Der Anbau von Cannabis ist weiterhin illegal, auch wenn bestimmte CBD-reiche Sorten legal im Umlauf sind. In Österreich sind aus Hanf gewonnene Endprodukte (wie CBD-Öle oder -Blüten, die du in meinem Online-Shop findest) gesetzlich erlaubt, nicht jedoch der Eigenanbau aus Samen.


Das bedeutet, dass du, wenn du eine kleine Sammlung anlegen möchtest, dies durchaus tun kannst, ohne gegen die Regeln zu verstoßen. Du solltest jedoch bedenken, dass diese Samen nicht dazu da sind, um in einem Blumentopf zu landen, sondern um bewundert, klassifiziert und aufbewahrt zu werden.


Einige Fachgeschäfte oder Websites bieten diese Sammler-Samen an, oft zusammen mit detaillierten Angaben zu ihrer Herkunft, ihrer Art (Sativa, Indica oder Hybrid) und ihren Eigenschaften. So kannst du einen Samen in den Händen halten, der bereits eine Geschichte erzählt.

Cannabis-Samen

Der Wert eines Samens als Sammlerstück


Vielleicht fragst du dich, warum man Samen sammeln sollte, die man nie anpflanzen wird? Die Antwort ist einfach: wegen ihres symbolischen und kulturellen Werts.


Jeder Samen ist wie ein kleiner Tresor voller genetischem Erbe. Er enthält das Erbe einer bestimmten Sorte, sei es eine Kush, eine Haze, eine Skunk oder eine einzigartige Hybridsorte. Diese Samen zu sammeln ist wie seltene botanische Schätze in den Händen zu halten.


Einige gelten sogar als wertvoll, da sie aus alten Linien oder Kreuzungen stammen, die heute nicht mehr zu finden sind.


Saatgutbanken spielen hier eine wesentliche Rolle. Sie bewahren Sorten, die sonst verschwunden wären, und ermöglichen Sammlern den Zugang zu einer unglaublichen Vielfalt.


Letztendlich ist das Sammeln von Samen ein bisschen wie das Sammeln von Briefmarken oder Münzen. Man benutzt sie nicht, um einen Brief zu verschicken oder seinen Kaffee zu bezahlen, sondern man bewahrt sie auf, weil sie eine Geschichte haben, selten sind und schön anzusehen sind.

Eine Leidenschaft zwischen Neugier, Liebe zur Kultur und Weitergabe


Was viele Sammler anzieht, ist auch die Neugier und der Wissensdurst. Eine Sammlerkollektion von Samen zu betrachten bedeutet, in die komplexe Welt des Cannabis einzutauchen. Man lernt seine geografischen Ursprünge, seine wichtigsten Sorten (Sativa, Indica, Hybriden) oder seine manchmal überraschenden Kreuzungen kennen und versteht sie.


Manche Menschen lieben es, Samen zu vergleichen, sich über ihre Genetik zu informieren und herauszufinden, wie die Züchter daran gearbeitet haben, neue Sorten zu entwickeln. Das ist echte Forschungsarbeit und Leidenschaft, die es ermöglicht, die Pflanze besser zu verstehen, ohne jemals gegen das Gesetz zu verstoßen.


Außerdem hat dieses Hobby auch eine fast schon kulturelle Seite. Sammeln bedeutet, ein pflanzliches Erbe zu bewahren. So wie manche Menschen alte Tomaten- oder Weizensamen aufbewahren, entscheiden sich andere dafür, Cannabissamen zu konservieren. Diese Geste trägt dazu bei, die Vielfalt der Pflanze am Leben zu erhalten.


Über den rechtlichen Aspekt hinaus gibt es auch eine kulturelle Dimension. Cannabis ist Teil der Geschichte vieler Zivilisationen, und die Samen sind der erste Beweis dafür. Sie zu sammeln bedeutet also, ein kleines Stück dieser Geschichte in der Schublade aufzubewahren.


Schließlich sind diese Samen auch für diejenigen interessant, die sich für CBD interessieren. Einige Sorten könnten reich an Cannabidiol sein und unter bestimmten Umständen Blüten mit unterschiedlichen Aromen und Wirkungen hervorbringen. Auch wenn Österreich sie in Österreich nicht anbauen darf, symbolisieren sie doch, was moderner Hanf in Bezug auf Vielfalt und potenzielles Wohlbefinden zu bieten hat.

Wie beginnt man eine Sammlung von Cannabissamen?


Wenn du loslegen möchtest, hat Mama eine kleine, einfache Liste für dich vorbereitet:

  • Wähle einen seriösen Verkäufer: Bevorzuge anerkannte Samenbanken oder Fachgeschäfte wie Mama Kana.
  • Sortiere deine Samen: Notiere ihre Sorte, ihre Herkunft, ihren genetischen Typ (Sativa, Indica, Hybrid).
  • Lagern Sie sie richtig: Bewahren Sie sie an einem trockenen Ort auf, geschützt vor Licht und Feuchtigkeit.
  • Lass sie niemals keimen: Denk daran, dass dies in Österreich illegal ist.
  • Pflege deine Neugier: Lies, tausche dich mit anderen Sammlern aus, entdecke neue Sorten.

Damit bist du schon gut auf dem Weg zu deinem Sammlerabenteuer.

Benjamin Poirel-Nadal

Artikel verfasst von Benjamin Poirel-Nadal

Ich bin ein leidenschaftlicher Anhänger des natürlichen Wohlbefindens und von Pflanzen mit vielen positiven Eigenschaften und erforsche seit mehreren Jahren die Vorteile von CBD und seinen verschiedenen Formen.


Was ist mein Ziel? Ihnen klare Informationen, ehrliche Meinungen und praktische Ratschläge zu geben, die Ihnen helfen, CBD mit Vertrauen und Gelassenheit in Ihren Alltag zu integrieren.